une première réponse
Manchmal bin ich es so leid, und manchmal bin ich es so leid, (mir) leid zu sein. Das wohlmeinende Anraten, Selbstwertschätzung und -anerkennung zu üben schlägt fehl - vielleicht weil ich zu lange mit unbewusster Abgrenzung und Ablehnung gearbeitet habe.

Das ist aber kein Weg mehr, und die Rationalität klaut meinem inneren Kind seinen Protest-kalorienarmen-Lutscher. Denn eigentlich ist es albern. Und eigentlich will ich keine Gitter und Raster und Skalen mehr sehen.
Die Einschränkung ist trotzdem geblieben. Vielleicht ist das das Problem: klarer zu sehen, das zu sehen, was theoretisch möglich wäre; das, was man praktisch aber nicht (an)greifen kann.

Sich fallen lassen, sich gehen lassen, sich lösen - ich bin mir nicht sicher, ob das so klar abgrenzbar gut oder schlecht sein kann, faktisch zu bewerten ist. Und auch nicht, was es zu tun gilt.

Außer, dass hier ein Punkt zu setzen ist, weil mir diese Dokumentation von Vorsicht, Versagen, Versumpfen und Verdummen meinerseits zu sehr übergreift.

Voilà.